Kurseinteilung

Egal ob Sie sich persönlich am Brettlemarkt oder per Telefon oder Email anmelden: Unsere Ski- und SnowboardschülerInnen werden bei der Anmeldung in die Kategorien Anfänger, Fortgeschrittene, Geübte und Könner eingeteilt. Dabei fragen wir genau nach: wie viel Kurse wurden schon besucht, wo waren diese Kurse, wie viele Skitage hatte der/die TeilnehmerIn seit dem letzten Kurs, kann er/sie liften etc. Mit Hilfe dieser Angaben teilen wir die Ski- und SnowboarschülerInnen dann in Gruppen ein.


Auch das Alter spielt eine Rolle

Auch das Alter spielt eine Rolle; Erwachsene, Jugendliche und Kinder sollen und wollen in passende Gruppen lernen. Der/die jeweilige Ski-/BoardlehrerIn meldet sich dann telefonisch kurz vor den Kursen bei den Teilnehmern und gibt alle nötigen Informationen wie Treffpunkt oder Ausrüstungshinweise durch. Gerade im Kinderbereich gehen die Leistungen nach einem Skikurs oft sehr weit auseinander.

Auch hängt es oft davon ab, wo ein Kurs gemacht wurde. Daher fahren wir mit den Kindergruppen die ersten Abfahrten am Seebuck und treffen uns unten am Hang wieder, um dann deutliche „Fehleinteilungen“ unsererseits sofort korrigieren zu können.


Sowohl Unter- als auch Überforderung machen die Laune an einem solchen Skitag schnell zunichte

Wichtig ist uns, den Ski-/Snowboarschüler da abzuholen, wo er leistungstechnisch gerade steht. Denn sowohl Unter- als auch Überforderung machen die Laune an einem solchen Skitag schnell zunichte. Deshalb werden auch am 1. Kurstag besonders bei den Kinderkursen viel geschaut, wir tauschen uns aus und bis zur Mittagspause können dann ggf. noch Änderungen vorgenommen werden. Und wenn sich jeder richtig wohl fühlt in seinem Kurs, dann macht es auch Spaß...wie es Skifahren eben auch soll!!!


Erleichterung durch den Zauberteppich

Die ganz Kleinen beginnen bei uns im Kindergeländegarten. Der große Vorteil ist die Abwechslung und Spannung, welche die Kinder motivieren, aber auch die Vereinfachung und Erleichterung durch den Zauberteppich – denn wer will schon immer hochstapfen?! Anstrengend ist es auch so... Die sehr hohe Betreuungsdichte (2-3 Kinder pro SkilehrerIn) ermöglichen es uns, die Kinder ganz individuell zu fördern. Sobald ein Skilehrer erkennt, dass ein Kind „bereit“ für die Piste ist, geht er mit diesem zum Üben an den Resi-Tellerlift. Meist sind es mehrere Kinder, die diesen „Sprung“ gemeinsam machen und so bleibt das Gruppengefühl erhalten. Je nach Alter, körperlicher Verfassung und Mut sind manche Teilnehmer nur einige Stunden im Kindergeländegarten, und andere eben alle 4 Kurstage.


Wir haben alle Möglichkeiten – und wollen sie auch nutzen.